Tatini Petra Schmidt - Naturheilpraxis für biologische Medizin Beratung, Behandlung, Kurse
MBSR im UnternehmenMBSR - /AchtsamkeitskurseNaturheilpraxisMSC - achtsames Selbstmitgefühl
Mindful Based Stress Reduction im Unternehmen
MBSR - /Achtsamkeitskurse

Natürliche Hormontherapie

Das Hormonsystem des Körpers hat umfassenden Einfluss auf das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit.
Nahezu alle Vorgänge im Organismus werden von Hormonen beeinflusst, wie zum Beispiel der Stoffwechsel, das Wachstum und die Fortpflanzung. Auch das Immunsystem und das Nervensystem wird von Hormonen mit gesteuert.
Hormone sind biochemische Botenstoffe, mit deren Hilfe an den unterschiedlichsten Organen im Körper und im Gehirn bestimmte Wirkungen ausgelöst werden.
Hormone wirken wie ein Schlüssel, der ein Schloss öffnen kann. Bei der Bindung eines Hormons (Schlüssel), an seinen Rezeptor (Schloss, beispielsweise im Zellkern), wird dann eine Hormonwirkung ausgelöst.
Die Produktionsstätten von Hormone sind, neben Eierstock und Hoden, die Schilddrüse, die Nebenniere, die Leber, der Darm, das Herz und die Nieren.
Hormone werden über sensitive Regelkreisläufe zwischen Gehirn und Körper gesteuert.
Das Hormonsystem kann durch verschiedenste Einflüsse aus der Balance geraten und unterschiedlichste gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Deshalb ist eine gründliche Anamnese und eine zuverlässige Bestimmung der Hormone im Speichel, Blut oder Urin relevant.
Eine zusätzliche Anamnese kann Aufschluss geben über die Belastung mit hormonhaushaltverändernden Stoffe wie zum Beispiel Xenohormone, das sind hormonell wirksame Substanzen aus der Umwelt wie z.B. Weichmacher, Kunststoffe oder Lösungsmittel, in Lebensmitteln oder Kosmetika.
Bestimmte Medikamente, wie Psychopharmaka können einen Einfluss haben, ebenso eine früher durchgeführte hormonelle Verhütung.
Eine Hormonregulation kann neben der Geschlechtshormone, auch die Schilddrüse und die Nebenniere betreffen. Die Hormonzentren beeinflussen sich gegenseitig. Ein Mangel oder ein Überfluss an Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente können die Hormonproduktion negativ beeinflussen. Auch eine sogenannte Übersäuerung des Körpers hat einen Einfluss auf das Hormonsystem.
Das natürliche, altersbedingtes Nachlassen der Hormonproduktion, z.B. in den Wechseljahren ist für viele Frauen und auch Männer ein Thema. Es kommt zu unterschiedlichsten Symptomen wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, emotionale Instabilität, Stresslabilität, Libidoverlust, Schleimhautabbau, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und vieles mehr.

Hier geht`s zur Terminvereinbarung


Die Schritte zu einer erfolgreichen Hormonregulation

Zur Regulation und Wiederherstellung der hormonellen Balance, gehört neben der Anwendung von bioidentischen Hormonen auch die Unterstützung der Leber und des Darmes und die Regulation des Säure-Basenhaushaltes. In dieser Praxis kommen bioidentische Hormone zum Einsatz. Sie entsprechen in ihrer chemischen Struktur zu 100% den körpereigenen Hormonen und heißen deshalb bioidentisch, weil der Körper sie als körpereigen anerkennt. Die Hormone können entweder als Creme oder als Globulis eingenommen werden.

Alle Mikronährstoffprodukte, Hormone, oder Mittel zur Entsäuerung werden vorab mit einer Hautwiderstandmessung getestet und genau besprochen:
Wieviel möchte man selbst zuhause tun und einnehmen? Was kann man an Umstellung der Ernährung oder der Lebensführung leisten? Welche einfachen Hausmittel gibt es zur Unterstützung? Möchte man sich auch behandeln lassen?

Begleitend und unterstützend können in der Naturheilpraxis Behandlungen durchgeführt werden.

1. Anamnese
Ein ausführliches, vertrauensbildendes Gespräch: Lebens – und Ernährungsgewohnheiten benennen, Belastungen erforschen, vergangene Erkrankungen oder veränderte Lebensumstände benennen, Symptome besprechen.

2. Untersuchung
Einen Hormonspeicheltest, eventuell ergänzend eine Stuhl- und / oder eine Blutuntersuchung durchführen.

3. Behandlung
Die eigentliche Hormonbehandlung erfolgt mit bioidentischen Hormonen und / oder mit Pflanzenauszügen, die den Hormonhaushalt stimulieren. Dazu wird auf eine gute Versorgung mit Vitaminen, Aminosäuren und Mineralstoffen geachtet. Je nach Untersuchungsergebnisse wird parallel eine Entsäuerungstherapie, eine Darmsanierung und / oder eine Ausleitungsbehandlung durchgeführt.

4. Begleitende Selbst-Unterstützung
Ein Aufklärungsgespräch bietet Wissen an, welche Nahrungsmittel wichtige Rohstoffe für die Hormonbildung sind. Entspannungs – und meditative Methoden können das Selbstfürsorgeprogramm ergänzen.

Eine hormonelle Behandlung dauert in der Regel 3 Monate. Darüber hinaus spricht man eher von Substitution. Währenddessen ist eine engmaschige Begleitung anzuraten. Diese kann auch online oder telefonisch erfolgen. Hormone sollen diszipliniert und genau dosiert zur Anwendung kommen. Ein Einnahmeplan, sowie kurzfristige Anpassungen, je nach Beschwerden und Symptomen, gehören zu einer erfolgreichen Behandlung dazu.

Hier geht`s zur Terminvereinbarung



Tatini Petra Schmidt | Gutenbergstraße 25 | 50823 Köln | Mobil 0179 – 70 34 756
& www.einfach-achtsam.de